FAQ – Häufige Fragen
Allgemeine Fragen
- Mein Programm verlangt eine Installation einer älteren Java-Version.
- Wieso kann ich auf meinem neuen Mac LEONARDO nicht aktivieren?
- Funktioniert LEONARDO 15 auch auf meinem Mac?
- LEONARDO 15: Warum erhalte ich auf MAC OS Yosemite eine Java Fehlermeldung?
- Wie ist die Kompatibilität zwischen LEONARDO 13 und LEONARDO 14
- Wie kann ich LEONARDO aktivieren?
- Was bedeutet der Hinweis im Fenster „Nicht koordinierte Leistungen“?
- Gibt es so etwas wie die „Zurück-Taste“ bzw. CTRL+Z in LEONARDO?
- Wie kann ich meine LEONARDO Fälle sichern?
- Lässt sich die Schriftgrösse in LEONARDO verändern?
- Wie finde ich die vorherige Version?
- Ich habe einen LEONARDO-Fall geöffnet, dann bearbeitet und gespeichert. Nun brauche ich aber die vorherige Version, ist diese noch irgendwo vorhanden?
- Wie kann ich einen Fall in verschiedenen Varianten, also z.B. mit verschiedenen Rechnungstagen, rechnen?
- Weshalb ändert mit dem IV-Grad in manchen Fällen der ANB-Prozentsatz?
- Ich weiss den Speicherort für meine LEONARDO-Fälle nicht mehr. Wie finde ich sie wieder?
- Wird die vorherige Version von LEONARDO automatisch deinstalliert, wenn ich ein Update installiere?
- Wie kann ich meine Fälle aus der Vorversion in LEONARDO übernehmen?
- Kann ich LEONARDO-Fälle mit Notizen versenden?
- Gibt es eine Übersicht über die Notizen und kann ich diese ausdrucken?
- Wie kann ich sicher stellen, dass mein LEONARDO aktualisiert wird?
- Auf meinem neuen Computer wird LEONARDO unleserlich dargestellt
- Auf meinem Mac werden nach dem Start von LEONARDO keine Menüs angezeigt oder sind deaktiviert
- Installer kann nicht geöffnet werden
Das neue Betriebssystem macOS Sierra benötigt einen neuen Parameter beim Start eines Java-Programmes, damit es nicht eine ältere Java-Version vermutet. Dieser Parameter ist in unseren Programmen ab LEONARDO 16.1 und judocu 2.0 vorhanden, bei älteren kommt der Hinweis. Wird die vorgeschlagene Version installiert, ist das Problem gelöst.
07.12.2016
Wird unsere Software erstmalig auf einem Mac-Gerät installiert, das OS 10.12 Sierra als Betriebssystem hat, kann die von uns eingesetzte Lizenzierungssoftware die Lizenzierung nicht durchführen. Der Hersteller arbeitet an einer Lösung, ist aber dabei auf die Mitarbeit von Apple angewiesen. Ein definitiver Termin für einen Fix steht leider noch nicht fest.
07.12.2016
Ja. LEONARDO 15 lässt sich auf Geräten nutzen mit Mac OS X 10.7 bis 10.10.
LEONARDO 15 verlangt auf MAC OS Yosemite mindestens die Java Version 1.7. Hier finden Sie eine Anleitung für die Installation:
Deutsch: https://www.java.com/de/download/help/mac_install.xml
Französisch: http://www.macplanete.com/tutoriels/13421/java-yosemite-installation-mac
Mit LEONARDO 14 wurden wesentliche Erweiterungen an der Rentenschadenberechnung vorgenommen. Damit Fälle, die mit LEONARDO 14 gespeichert wurden, auch von Kunden mit LEONARDO 13 gelesen werden können, muss LEONARDO 13 in der Version 13.05 (oder höher) installiert sein.
Alle Kunden, die noch nicht mit LEONARDO 14 arbeiten, sollten sicherstellen, dass sie zumindest LEONARDO 13.5 (oder höher) installiert haben.
Die LEONARDO Versionen 01 – 12 rechnen nur mit den Rechnungsgrundlagen 1998 und sind für aktuelle Fälle nicht mehr zu empfehlen.
Um alle Funktionen von LEONARDO benutzen zu können, müssen Sie das Produkt aktivieren. Solange das nicht getan ist, wird beim Start der folgende Dialog geöffnet:
Um LEONARDO 14 zu aktivieren, benötigen Sie einen Aktivierungsschlüssel. Diesen erhalten Sie im Internet unter www.leonardo.ag/produktaktivierung. Tragen Sie dort Ihre persönlichen Daten ein. Die mit * gekennzeichneten Felder sind zwingend auszufüllen.
Den verlangten Lizenzcode haben Sie beim Kauf von LEONARDO erhalten, er findet sich überlicherweisse auf der Rückseite des CD-Booklets, die Identifikation Ihres Computers wird im erwähnten Dialog angezeigt (1).
Beachten Sie, dass bei Eingabe einer falschen Identifikation der generierte Aktivierungsschlüssel unbrauchbar ist und Ihr Lizenzcode nicht mehr benutzt werden kann. Kontaktieren Sie in diesem Fall die Hotline.
Nach dem Absenden wird in Ihrem Internetbrowser der Aktivierungsschlüssel angezeigt. Kopieren Sie diesen in die Zwischenablage. Falls Sie einen Button „Aktivierungsschlüssel kopieren“ sehen (Internet Explorer ab Version 4), genügt es, diesen anzuklicken. Andernfalls markieren und kopieren Sie ihn in gewohnter Weise (Tastenkombination Ctrl+C). Fügen Sie nun den eben kopierten Aktivierungsschlüssel in das dafür vorgesehene Feld (2) ein (Tastenkombination Ctrl+V) und klicken Sie auf „Aktivieren“.
Verfügt der Computer, auf dem LEONARDO 14 installiert werden soll, über keine Internetanbindung, steht Ihnen ein Formular zur Verfügung, das Sie über den Button „Formular…“ (3) öffnen können. Drucken Sie das ausgefüllte Blatt aus und senden Sie es uns per Fax oder Post zu. Sie erhalten dann den Aktivierungsschlüssel per Fax, Telefon oder Post. Tippen Sie diesen dann einfach in das vorgesehene Feld (2).
Tipp für Mac-User: Benutzen Sie Safari als Internetbrowser, falls mit dem Internet Explorer Probleme auftreten.
Seit LEONARDO 14 wird die Kongruenz nicht mehr am unteren Bildschirmrand eingestellt und abgebildet, sondern in jeder Periode über eine Dropdown-Liste. Damit ist sofort ersichtlich, ob und an welche Schadensposition die Leistungen angerechnet werden.
Da das Ende der Anrechenbarkeit der Versicherungsleistungen über die Perioden festgelegt wird, ist die zusätzliche Einstellung Ende Anrechenbarkeit entbehrlich und wurde entfernt. Wurde in Altfällen das Ende der Anrechenbarkeit vor das Ende der letzten Periode gesetzt, wird für Perioden nach der Anrechenbarkeit die Anrechnung an auf KEINE Anrechnung eingestellt.
In den Fällen, in denen LEONARDO nicht automatisch koordinieren kann, erscheint der obige Hinweis. Der User kann mit einem Klick auf die Links die jeweilige Maske öffnen und die Anrechenbarkeit von Hand einstellen.
In vielen Programmen kann man die letzte Eingabe, die vielleicht fehlerhaft war oder zu unerwünschten Ergebnissen geführt hat, rückgängig machen.
Aus technischen Gründen lässt sich das im aktuellen Programmkern von LEONARDO nicht realisieren, ist aber für die Zukunft geplant.
Will man Neuberechnungen oder heikle Eingaben machen, um Ergebnisse zu testen, empfiehlt es sich, den Fall vorher zu speichern. Haben dann die Eingaben nicht zum gewünschten Ergebnis geführt, kann man den Fall ohne Speichern verlassen und einfach wieder auf den gespeicherten Stand zurückgreifen.
Um sämtliche Fälle, die Sie in dem Ordner gespeichert haben, in dem Sie Ihre LEONARDO Fälle aufbewahren, können Sie ein Backup anlegen. Den Ordner können Sie bestimmen, indem Sie im Startbildschirm „Einstellungen“ wählen.
Um ein Backup anzulegen, starten Sie die Fallverwaltung, indem Sie im Startbildschirm „Fall verwalten“ wählen. Wenn Sie sich in einem LEONARDO Fall befinden, können Sie auch im Menu „Fenster“ den Eintrag „Fallverwaltung“ klicken.
In der Fallverwaltung lässt sich über das Menü „Datei“ ein Backup anlegen, ein Speicherort wählen oder ein zuvor angelegtes Backup wieder importieren.
Beim Erstellen eines Backups wird ein zip-File der Fälle angelegt. Je nach Einstellungen in Ihrem System erscheint der Ordner manchmal leer, ist es aber nicht. Nicht jedes System zeigt die im Backup enthaltenen Fälle an, diese sind aber vorhanden.
Details über die Möglichkeiten und den Umgang mit Updates entnehmen Sie bitte der Anleitung.
Sie können unter „Extras“ – „Schriftgrad“ einstellen, ob normale oder vergrösserte Schriftzeichen gezeigt werden sollen.
Sie können die vorherige Version in dem Laufwerk finden, wo Sie auch die LEONARDO-Fälle abspeichern. Welches das Laufwerk ist, sehen Sie unter „Extras“ – „Voreinstellungen“.
Dort werden nicht nur Ihre LEONARDO-Fälle abgespeichert. Bei jedem Speichern eines Falles, der schon existiert, wird die Vorversion als .bak-Datei gesichert. Wenn Sie also den Fall „Muster.leo“ laden, ändern und dann erneut speichern, wird ein Fall „Muster.bak“ angelegt, der die Vorversion enthält.
Sie können dann das Laufwerk mit Ihren LEONARDO-Fällen aufrufen, den Fall ‘Muster.bak’ umbenennen (z.B. in „Muster-alt.leo“) und mittels Doppelklick mit der linken Maustaste den Fall in LEONARDO öffnen. Wichtig ist, dass Sie beim Umbenennen die Endung „.leo“ verwenden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Varianten eines Falles zu rechnen. Zu einem Fall können einerseits beliebig viele Szenarien erstellt werden, andererseits kann man Kopien eines Falles anlegen.
Szenarien
Wir raten von der Verwendung der Funktion Szenarien dringend ab, da Veränderungen in der Grundmaske teilweise Auswirkungen auf die Szenarien haben, die vom User nur schwer nachvollzogen werden können. Vereinzelt hatten solche Änderungen auch schon zur Folge, dass die Fallberechnung nicht mehr möglich war und die Ergebnisse des Falles verloren gingen.
Kopien
Will man Berechnungen z.B. mit unterschiedlichen Rechnungstagen erstellen, arbeitet man mit Fallkopien (Fallverwaltung: Menü „Bearbeiten“ – „Kopieren“) des erstmalig eingegebenen Falles und gibt in der Kopie den neuen Rechnungstag ein. Es empfiehlt sich, im Speichernamen der Kopie den entsprechenden Hinweis auf den verwendeten Rechnungstag zu setzen (z.B. Muster 01062012.leon).
Es kann vorkommen, dass die Prozentzahl in der ANB-Spalte ändert, wenn man in der Spalte Invalidität in % den Invaliditätsgrad ändert.
Dies kommt nur vor, wenn man einen gespeicherten Fall aufruft, der mit einer Version von LEONARDO 11.3.0 oder älter erstellt worden ist.
In diesen LEO-Files ist der anrechenbare Jahresverdienst im ANB-Hilfsrechner fix gespeichert. Im vorliegenden Beispielfall (aus Selina Muster) sind dies CHF 52‘000.
Ändert man nun den Invaliditätsgrad (z.B.) von 100 % auf 40 %, sinkt der jährliche Ausfall von CHF 52‘000 auf CHF 20‘800. Der anrechenbare Jahresverdienst bleibt aber gleich hoch (da er fix im Fall gespeichert ist) und erscheint nun rot markiert.
Um den anrechenbaren Jahresverdienst aus seiner Fixierung zu lösen und wieder an den jährlichen Ausfall zu koppeln, müssen Sie die rote Zahl löschen und dann in ein anderes Feld klicken – dann erscheint unter Anrechenbarer Jahresverdienst CHF 20‘800. Wenn sie daraufhin den Invaliditätsgrad ändern, bleibt der prozentuale ANB-Abzug gleich hoch.
Bei Fällen, die mit LEO 11.4 neu erstellt und gespeichert wurden, wird das Problem nicht auftreten.
Beim ersten Start von LEONARDO 11 sucht das Programm nach dem zuletzt verwendeten Speicherort für LEONARDO-Fälle (… .leo) und setzt den Dokumentenpfad auf dieses Verzeichnis. Kann kein Speicherort erkannt werden, so wird „Eigene Dateien\LEONARDO\Dokumente“ vorgeschlagen. Dieser Pfad kann jederzeit in den Einstellungen von LEONARDO geändert werden.
Um den Speicherort wieder zu finden können Sie die Suchfunktion in Ihrem PC nutzen
und *.leo eingeben. Dann werden Ihnen Ihre LEO-files angezeigt und auch der entsprechende Speicherort. Diesen können Sie anschliessend im Programm LEONARDO unter Einstellungen eintragen und schon sind die LEO-Files wieder mit dem Programm verknüpft.
Wenn Sie eine ältere Version von LEONARDO besitzen und eine neuere installieren, wird die ältere nicht angetastet. Bsp: Wenn Sie von LEONARDO 10 auf LEONARDO 11 umsteigen, bleibt LEONARDO 10 auf Ihrem Computer.
Lediglich ein Patch, z.B. von LEONARDO 11.2 auf LEONARDO 11.3 überschreibt das bisherige LEONARDO 11.
1 Mit back-up Funktion von LEONARDO
a) Starten Sie die Vorversion von LEONARDO.
b) Öffnen Sie die Fallverwaltung (Einstiegsdialog – Button „Fall verwalten“).
c) Wählen Sie im Menü Datei den Befehl „Backup anlegen“, worauf ein Dialog erscheint.
d) Wählen Sie einen Speicherort, den Sie sich gut merken können, und geben Sie der Datei einen Namen (unter „Dateiname“). Speichern Sie die Datei („Sichern“) und schliessen Sie LEONARDO.
e) Öffnen Sie die Fallverwaltung im neuen LEONARDO, nachdem Sie das Programm installiert haben.
f) Klicken Sie im Menü Datei den Befehl „Backup importieren“ an.
g) Wählen Sie die von Ihnen mit der LEONARDO Vorversion erstellte Backup-Datei aus, indem Sie den Speicherort auswählen („Suchen in“) und auf die Datei einmal klicken. Beachten Sie die erscheinende Warnung und schliessen Sie diese mit OK.
h) Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem Button „Öffnen“. Damit werden alle bestehenden Fälle ins neue LEONARDO übernommen.
2 Mit Windows-Explorer
Falls Sie die Fälle manuell in Ihr neues Verzeichnis übertragen wollen: Öffnen Sie den Windows-Explorer und dort den Speicherort für LEONARDO-Fälle. Hier finden Sie alle bereits angelegten Fälle. Markieren Sie diese und wählen Sie im Menü „Bearbeiten“ das Untermenü „Kopieren“. Öffnen Sie nun das Dokumentverzeichnis vom neuen LEONARDO (üblicherweise „Eigene Dateien\LEONARDO\Dokumente“). Fügen Sie die kopierten Dokumente mit dem Befehl „Einfügen“ aus dem Menü Bearbeiten ein. Nach einem Neustart von LEONARDO finden Sie alle Ihre Fälle in der Fallverwaltung.
Wenn Sie unter Datei auf „Fall senden…“ klicken,
werden Sie gefragt, ob Sie den Fall mit Notizen senden wollen. Einfach den Haken setzen und die Notizen werden mit übermittelt.
Ganz unten im Auswahlbaum sehen Sie einen Menupunkt „Notizenübersicht“.
Ein Klick öffnet eine Übersicht über alle Notizen, die über die Funktion „Aktuelle Maske Drucken“ im Menu „Datei“ auch ausgedruckt werden kann.
Bei der Installation von LEONARDO 11 oder über das Menü ‚Extras‘ kann definiert werden, ob das Programm bei jedem Start auf der Internetseite der LEONARDO Productions AG nach Updates suchen soll.
Die Suche kann durch Anklicken des Menupunktes ‚Software aktualisieren‘ auch manuell ausgelöst werden.
Ist ein Software-Update verfügbar, erscheint eine Information und das Update kann heruntergeladen und installiert werden.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit verwendet ihr neues Gerät einen hochauflösenden Bildschirm. Wird LEONARDO in einer Java 9-Laufzeitumgebung gestartet, wird die Darstellung automatisch skaliert und damit korrekt dar gestellt.
Zuerst installieren Sie die neuste Version von LEONARDO (zur Zeit 17.01) . Sie erhalten Sie, wenn Sie im jeweiligen Programm im Menü „Extras“ den Punkt „Software aktualisieren“ wählen.
Um anschliessend die Java 9 Laufzeitung zu installieren, laden Sie die Java 9 JRE von Oracle runter und führen das Installationsprogramm aus: http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/downloads/jre9-downloads-3848532.html
Hinweis:
Prüfen Sie vor einer Java 9 JRE Installation, ob Ihre anderen Anwendungen kompatibel zu Java 9 sind! Mac Benutzern raten wir, noch mit einer Java 9 Installation zu warten, da weitere Anpassungen an unseren Produkten notwendig sind. Deswegen, aber auch, weil noch eine „Sicherheitslücke“ (http://www.chip.de/news/High-Sierra-mit-fieser-Sicherheitsluecke-Deshalb-sollten-Sie-mit-dem-Update-warten_123760190.html) besteht und da auch andere Programme nicht ein funktionieren (https://derstandard.at/2000064784457/macOS-Update-Adobe-und-Co-warnen-noch-vor-High-Sierra), raten wir derzeit von einem Upgrade auf das neue Mac OS 10.13 High Sierra ab.
Unter Mac OS 10.13 High Sierra gibt es zur Zeit Probleme bei der Anzeige des Hauptmenüs in der Menübar. Ursache dafür sind Probleme beim Betriebsystem: https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/macOS-High-Sierra-Wacom-und-weitere-Firmen-warnen-vor-Update-3840580.html
Falls Sie jedoch bereits auf High Sierra umgestiegen sind, installieren Sie die neueste LEONARDO Version (LEONARDO 17.01. oder höher).
Falls nach einem Doppelklick auf ein Installationsprogramm die Meldung „Leonardo XX.pkg kann nicht geöffnet werden, da Apple darin nicht nach Schadsoftware suchen kann.“ erscheint, bestätigen Sie mit „Ok“.
Öffnen Sie den Finder und wählen Sie das Download-Verzeichnis aus.
Anschliessend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des Installationsprogramms. Alternativ halten Sie die Taste Ctrl gedrückt und klicken auf das Symbol. Wählen Sie im danach erscheinenden Kontextmenü „Öffnen mit“ > „Installationsprogramm (Standard)“.
Es erscheint wieder eine Meldung: „Leonardo XX.pkg kann nicht geöffnet werden, da Apple darin nicht nach Schadsoftware suchen kann. Möchten Sie es wirklich öffnen?“ Auf „Öffnen“ klicken, danach wird das Installationsprogramm ausgeführt.